Kennen Sie das auch? Sie haben ein exzellentes Kostensenkungsprogramm mithilfe der fähigsten Berater ausgearbeitet, die sie finden konnten. Dieses Programm umfasst unzählige Maßnahmen, die mit Verantwortlichkeiten und Deadlines hinterlegt sind. Sie haben sogar ein Projekt Management Office eingerichtet, das alle Maßnahmen nachverfolgt. Und trotzdem stellen Sie fest, dass nur ein Teil der Effekte nachvollziehbar in Ihrer Erfolgsrechnung landet.
"Ich kenne das nur zu gut aus meiner eigenen Erfahrung.", Peter Fankhauser CEO und Managing Partner der Manres ist Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen mit über 20 jähriger Erfahrung als CEO in Grosskonzernen.
Und zwar nicht nur auf der Powerpoint-Präsentation im Boardroom!
1 Kostensenkungsprogramme auf dem richtigen Aufsatzpunkt starten
Ist die ‘Baseline’ richtig gesetzt? Kostensenkungsprogramme müssen sich immer an den Ist-Kosten des letzten Abschlusses messen und nicht an Budgets oder Forecasts. Sonst sparen Sie gegen einen Plan und dies lässt sich im Nachhinein in der Erfolgsrechnung nur sehr schwer nachvollziehen.
Das mag sich trivial anhören, und doch habe ich es zu oft erlebt, dass anstelle einer erfolgreichen Kostensenkung lediglich ein «Sparen gegen den Plan» praktiziert wurde.
2 Führungskräfte an Bord holen
Meine Erfahrung sagt mir, dass Führungskräfte oft nicht bereit sind, Initiative für unangenehme Maßnahmen zu ergreifen und dafür geradezustehen. Sei es aufgrund von Überforderung, der Angst jemandem zu schaden, oder weil sie schlicht den Sinn nicht erkennen.
Wir stehen Ihnen zur Seite, damit Ihre Kostensenkungsprogramme effektiv wirken, und stellen dabei den Menschen in den Fokus. Damit Sie und Ihre Führungskräfte als High Performance Team erfolgreich herausfordernde Situationen gemeinsam meistern und gestärkt daraus hervorgehen.
Unsere über 30-jährige Erfahrung als Manres, ebenso wie unser einzigartiger Ansatz, der die Integration von Sachlogik und Psychologik umfasst, und die Verbindung mit unserer Nähe zur Universität St. Gallen sowie zur Technischen Universität München, stellen sicher, dass Ihre Programme nicht im Stadium der Boardroom-Präsentation steckenbleiben.
Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail, damit wir einen unverbindlichen Gedankenaustausch vereinbaren können.
E-Mail an Peter Fankhauser
oder anrufen unter +41 44 396 22 31
Ich freue mich auf Sie!